Wie unabhängig sind unsere Medien, Werner D’Inka?
Shownotes
Ein spannender Gast bereichert in dieser Folge das Gespräch von Anja Schöpe und Alexander Lorz: Werner D’Inka, Journalist und ehemaliger Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Herr D’Inka kann auf 40 Jahre Erfahrungen bei der F.A.Z. zurückgreifen und beschreibt im Podcast, durch was sich das Rahmenkonzept dieser Zeitung von anderen unterscheidet. Auch über den Einfluss der Sozialen Medien auf die klassische Arbeit eines Journalisten tauschen sich die Gesprächspartner aus. Was bedeutet es heutzutage eigentlich, Journalist zu sein und wie genau definieren sich Medien in diesem Zeitalter der Digitalisierung? Das Thema leitet stringent über zum Aufgabenbereich des Kultusministers, wie Alexander Lorz mit einem Exkurs zur Förderung von Medienkompetenz in den Schulen verdeutlicht. Wie schwierig es ist, im Zielkonflikt zwischen schneller und faktenbasierter Berichterstattung die richtige Balance zu finden, wie wichtig die Trennung von objektiver Nachricht und subjektiver Meinung ist und in welche Richtung sich die Medienlandschaft entwickeln wird, sind weitere Fragen, die von Herrn D’Inka in dieser Folge aufgegriffen werden.
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